Altenauer Runde

Wo siehst du einen Schwarzstorch, ein schwarzes Eichhörnchen und eine Fledermaus – mitten am Tag? Wir durften diese Erfahrung heute auf unserer schönen Wanderung Rund um Altenau machen. Aber lest sebst...

Auf der Altenauer Runde kamen wir vorbei an mehreren Seen, genossen die Aussichten auf sonnigen Höhen und streiften Teile des Weges aus dem Oberharzer Wasserregal und dem Harzer Hexenstieg.

Da uns der Wanderweg im Winter schon sehr gut gefallen hat, sind wir ihn nun zum Sommer erneut abgelaufen. Er ist in drei Teilabschnitte aufgeteilt, es gibt sieben Übersichttafeln und unterwegs genügend Hinweisschilder die eine Wanderkarte nicht zwingend erfordern.

Wir haben uns entschlossen, den Weg an der Kristall Therme „Heißer Brocken“ zu starten. Ein großer kostenfreier Parkplatz und gleichzeitig Wohnmobilstellplatz, stellt er einen guten Ausgangspunkt dar. Dieser Startpunkt entspricht in etwa den Anfang der 3. Etappe. Die Rose (Rodel- und Skiwiese) liegt ganz in der Nähe.

Wie das bei einem Rundweg oft ist, kann der Ein- und Ausstieg jederzeit frei gewählt werden. Die Etappen können einzeln oder am Stück abgewandert werden. Unterwegs laden auf der gesamten Strecke immer wieder Bänke zum verweilen und genießen ein. Der Ort ist fast immer in Sichtnähe, so dass eine Unterbrechung der Wanderung denkbar ist. Einkehrmöglichkeiten gibt es im Ort und auch direkt am Weg.

1. Etappe: Von der Eisenhütte bis zum Tischlertal (ca. 3,9 km)

Start: Parkplatz vor dem Campingplatz

Übersichtstafel am Parkplatz

Der Einstieg des Weges führte in den Wald hinein auf einen kleinen Pfad, der nach einem kurzen Anstieg nach rechts führt. Wir gingen entlang des Fußballplatzes, gut, dass gerade kein Spiel statt gefunden hat. Am Ende des Sportplatzes führte uns der Weg leicht bergan und wir gingen eine ganze Weile oberhalb der Hauptstraße von Altenau entlang.

    

An einer Kreuzung liefen wir weiter geradeaus, sechs Stufen hoch und weiter parallel zur Straße. Dieser Teil der Wanderung war sehr ortsnah. Das bietet einem die Möglichkeit jederzeit in die Stadt zu gehen um ggf. einzukehren oder einzukaufen, hat aber den Nachteil, dass die Geräuschkullise je nach Verkehr ziemlich laut ist. Ein Abschnitt der uns nicht so gut gefallen hat. Leider wurde auch der kleine Abstecher zur Harzer Wandernadel nicht mit in die Altenauer Runde einbezogen.

 

TIPP:

Stempelstelle 132 der Harzer Wandernadel -Schwarzenberg, Köte Brockenblick.
Der Stempelkasten steht in einer kleinen Hütte am Gipfel des Schwarzenberges und ist über einen kleinen Umweg gut erreichbar. Die Aussicht vom Schwarzenberg kann bei klarem Wetter bis zum Brocken reichen.

Der weitere Verlauf führt auf eine Straße und dann rechts in die Stadt hinunter. Wir befinden uns nun mitten in Altenau auf dem großen Parkplatz am Markt, der auch für einen Einstieg gut geeignet ist. Weiterhin steht hier auch eine große Übersichtstafel. Wer noch Proviant besorgen möchte, hat in dem Lebensmittelladen „Pape“ die Möglichkeit einzukaufen.

Der Wanderweg führte uns nach links entlang der Straße bis zum Altenauer Kräuterpark, dem größten in Europa. Sogar Pfeffer wächst hier ;-), weiter geht es über die Betonbrücke entlang des Parks. Düfte sämtlicher Kräuter und Gewürze strömen in die Nase. Es lohnt sich die Augen zu schließen und ein paar Mal tief durch zu atmen.

     

TIPP:

Hinweistafel zum Schanzenbau in Altenau, die kleine Schanze ist auf einem Abstecher der Etappe 3 zu bewundern

Am Ende des Parks wartet ein weiteres idyllisches Plätzchen auf den Wanderer: Der Seerosenteich. Leider waren die Seerosen noch nicht aufgegangen, dafür haben wir in dem Teich mehrere Fische sehen können. Rund um den Teich stehen Bänke und eine Hütte die wieder zum Anhalten und Verweilen einladen.

Das haben wir zum Anlass genommen in der Hütte Platz zu nehmen und uns ein Rührei mit Zwiebeln und Speck zu kochen. Die Zutaten waren schnell klein geschnitten und der Zwiebelduft hing in der Luft. Was mochten wohl die anderen Wanderer bei diesem ganz besonderen Duft in der Natur gedacht haben?

        

Wir ließen es uns schmecken und als wir unsere Blicke so über den Teich schweifen ließen, glaubten wir unseren Augen nicht zu trauen: Eine Fledermaus! Mitten am Tag, das hatten wir bisher noch nicht gesehen.

Wir beobachteten das Tierchen eine Weile und machten uns Gedanken, warum sie wohl nicht bis zur Dämmerung mit ihrem Ausflug wartete. Vielleicht hatte sie schon Hunger und wollte das Insektenangebot für sich haben.

Nach unserer ausgiebigen Pause gingen wir weiter bis zum nächsten Haus, dort führte der Weg nach rechts und noch vor dem Privatparkplatz gleich wieder links in den Schneidwasserweg. Wir folgten dem Schotterweg bis zur Holzbrücke. Auch hier standen wieder Bänke und Tische für eine Rast. Wir kamen auf den Parkplatz Tischlertal und damit dem Ende der ersten Etappe.

2. Etappe: Vom Tischlertal bis zur Rose (ca. 4,7 km)

Start: Parkplatz Tischlertal

Übersichtstafel am Parkplatz – Straßenseite

Leider musste hier als erstes die Straße überquert werden. Da wir uns außerhalb der Sttadt befinden, fuhren die PKW´s auch dementsprechend schnell und es war Vorsicht geboten. Doch nachdem wir sicher auf der anderen Straßenseite ankamen, sind wir direkt hinter dem Tor zur Altenauer Loipe über die Holzbrücke nach rechts gegangen.

Der Weg auf den Mühlenberg führte uns über eine große Wiese, die im Winter von vielen Skifahrern gerne genutzt wird. Loipen mit verschiedenen Schwierigkeitsstufen werden in den Schneemonaten hier ausgewiesen.

Die Aussicht von den Wiesen ist schon beeindruckend. Von der Stadt ist nichts zu sehen, dafür Wald und Wiesen in den unterschiedlichsten Grüntönen. Ein Genuss für die Augen. Ich empfehle eine Weile auf einer der vielen Bänke Platz zu nehmen und dieses Stück Natur einfach zu genießen.

Am Gipfel kamen wir vorbei an dem Privathaus „Harzhütte Altenau“ und folgten den Schildern nach links in den Wald. Ein schmaler Weg führte uns bergab und es dauerte nicht lange, bis wir auf den Okterteich blicken konnten. An der Kreuzung gingen wir nach rechts und wenige Meter weiter gleich wieder links zum Teich hinunter.

Der Okerteich wurde 1714 erbaut und diente der Versorgung der Gruben mit Aufschlagwasser. Der Damm wurde 1804 errichtet. Heute wird der Okerteich als Schwimmbad genutzt. Der Eintritt ist frei und bei guten Wetter ist die Gastronomie in Betrieb.

Wer sich auf der Wanderung mit einem kleinen Bad erfrischen möchte, hat hier die beste Gelegenheit, bevor es wieder bergan geht. Der kleine Parkplatz bietet die Möglichkeit in die Altenauer Runde ein- bzw. auszusteigen.

  

Wir blickten noch eine Weile auf den Teich und träumten, da passierte es! Über uns flog ein Schwarzstorch. Ganz leise und leider viel zu schnell flog er über den Teich und die Bäume. Dann war er weg .... leider war die Kamera zu langsam um diesen Moment als Erinnerung auf SD Karte fest zu halten. Doch die Freude war groß, denn einen Schwarzstorch hatten wir noch nicht so oft zu Gesicht zu bekommen. Ein Indiz für eine großartige Natur!

Am Ende des Dammes führt der Weg über die Holzbrücke und nach links in den Wald. Ein schmaler Weg führte bergan bis zu einer Bergwiese. Diese überquerten wir am Waldrand und pausierten ein weiteres Mal auf einer der Bänke. Die Augen konnten erneut weit über die Wiese blicken und außer dem Gezwitscher der Vögel war nichts zu hören. Eine Wohltat für Ohren, Augen und Seele. Kurz danach erblickten wir das schwarze Eichhörnchen. Fast schon wie in einem Märchen, so viele „wilde“ Tiere an einem Tag erblicken zu dürfen.

Am Ende des Waldes gingen wir den den Weg weiter nach links, leicht bergan bis zur Holzbrücke. Hier kreuzte der Dammgraben dem wir nach rechts folgten. Der Dammgraben ist ein Teil des Wassersammelsystems für den Oberharzer Bergbau. Dieser Weg ist ein Teil des Harzer Hexenstiegs und des Oberharzer Wasserregals

BuchTIPP: Oberharzer Wasserregal ISBN und Harzer Hexenstieg 

Oberharzer Wasserregal – Oberharzer Wasserwirtschaft ISBN 978-3866863514 12,90 Euro

Hexenstieg ISBN 978-3866866133 12,90 Euro

  

Eine ganze Weile begleitet uns der Graben zu unserer Linken. Der schmale und feste Weg schlängelt sich durch mehrere Kurven, blieb aber auf einer Ebene. Wir querten die Fassung der großen Oker. Sie ist mit drei Regulierungseinrichtungen ausgestattet: links durch herausnehmbare Bretter, rechts ein festes Wehr aus Mauerwerk und links der Hütte ein zweifeldriges Schützenwehr. So kann dass Wasser nach Bedarf reguliert werden.

      

Gleich hinter der Hütte sind Schöpfeimer zu bewundern. Diese brauchten die Bergleute um das eingesickerte Wasser aus den Bergwerken zu schöpfen. Später konnten Wasserräder diese Arbeit übernehmen.

Wir folgten dem Dammgraben weiter und genossen wiedermal die Aussicht. Diesmal konnten wir in die Stadt blicken. Auf der rechten Seite kam die Ski- und Rodelwiese „Zur Rose“ in Sicht. An der nächsten Wegekreuzung bogen wir nach rechts ab, parallel zur Rodelwiese, vorbei an der Winterkarte für die Altenauer Loipe „Rose“ immer bergab unter den Skiliften hindurch bis wir kurz vor der Straße nach links zum Parkplatz abbogen.

    

3.Etappe: Von der Rose bis zur Eisenhütte (ca. 4,4 km)

Start: Wanderparkplatz Rose

Übersichtstafel in der Nähe der Straße

 

Nach dem Überqueren der Straße führte der Weg nach links ein paar Meter bergab und nach rechts wieder in den Wald hinein. Wir liefen erst bergab bevor es dann leicht wieder bergan ging. Nach einigen Hundert Metern kamen wir auf eine T-Kreuzung. Der Wegweiser zeigte nach links. Wer aber an der Kristall Therme „Heißer Brocken“ geparkt hat, darf hier nach rechts gehen und hat die Altenauer Runde abgeschlossen.

TIPP: Ein kleiner Abstecher nach rechts und an der nächsten Bank erneut rechts den Berg hoch lohnt sich, denn hier stehen noch Überbleibsel aus den Skimeisterschaften. 1924 wurde in Altenau die erste Skischanze erbaut. Nach dem Krieg, im Jahr 1947, entstand eine weitere, die größte Skischanze Norddeutschlands, die „Große-Altenauer-Schanze“. Der Wintersport boomte und Altenau erfreute sich zahlreicher Gäste. Das Gerüst der kleinen Schanze ist hier noch zu bestaunen.

  

TIPP: Ein Aufenthalt in der Kristall Therme „Heißer Brocken“ rundet den Aufenthalt in Altenau, besonders an ungemütlichen Tagen, ab. Es gibt sechs Saunen, einen Dampfstollen und mehrere Schwimmbecken die zum entspannen einladen. Für Wohnmobilfahrer besteht die Möglichkeit die Nacht auf dem Stellplatz zu verbringen.

Wir folgten dem Wegweiser bergab und genossen es auf dem weichen Waldboden wandern zu können. Im Winter war gerade diese Strecke eine Rutschpartie und nicht ganz einfach zu bewältigen. Entlang einer Wiese führte der Weg wieder bergan vorbei an dem ein oder anderen Fangkörb für den neuen Sport DiscGolf. In Altenau ist ein Parcour von neun Bahnen aufgebaut.

An einem Wendehammer gingen wir vorbei an dem Waldcafe und der Welt Lodge, auf der anderen Straßenseite, bevor es wieder im Wald weiter ging. Erst leicht bergan und danach wieder bergab kamen wir an eine Wegkreuzung und gingen weiter geradeaus bis zu der Holzbrücke die uns an den Hüttenteich führte.

Der Hüttenteich wurde 1711 erbaut und diente als Wasserspeicher für die Silberhütte. In Trockenzeiten profitierte die Mühle an der Rothenbergstrasse ebenfalls von dem Teich.

Der Weg über den Damm lädt mit seinen Bänken ein zum Verweilen und einfach auf das Wasser zu schauen. Ein schöner Ort, sehr idyllisch und still. Altenau ist weit genug weg, so dass nur das Zwitschern der Vögel und ggf. das Rauschen des Windes in den Bäumen zu hören ist.

       

Am Ende des Dammes bogen wir nach rechts ab und erreichten nach wenigen Metern den nächsten Parkplatz (Zum Bahnhof). Wir folgten der Straße nach links und gingen vorbei am Bahnhofscafé. Der Bahnhof ist nicht mehr als solcher in Betrieb, aber die Gastronomie wurde wieder eröffnet. Heute bietet der Alte Bahnhof Altenau einen Stellplatz (ausdrücklich für Zelte, Wohnwagen und Wohnmobile) sowie Ferienwohnungen an.

Auf dem Stellplatz parkten einige Wohnwagen und -mobile, sogar Zelte waren aufgeschlagen. Da es ein herrlicher Sommertag mit angenehmen 20 Grad war, machte es sicher Spaß das Wochenende hier zu verbringen und das Basislager für Wanderungen aufzuschlagen.

Am Ende des Stellplatzes führte der jetzt geschotterte Weg auf einer Ebene weiter. Immer wieder sahen wir Mistkäfer in der Luft und am Boden, tot und lebendig. Manche flogen durch die Luft und plumpsten uns direkt vor die Füße – etwas schwerfällig kamen sie schon daher, diese glücksbringenden Käfer.

An der Kreuzung gingen wir rechts und gleich wieder links bergan um nach ein paar Hundert Metern an der nächsten Wegkreuzung rechts bergab in den Schlackenweg einzubiegen. Wir gingen erst oberhalb des Wohngebietes und dann die Straße bergab, vorbei an den Stadtwerken von Altenau bis zur Hauptstraße am Ortseingang mit den drei Kräuterwichteln.

Wir überquerten die Straße und gingen nach links bis kurz vor den Campingplatz Okertalsperre / Holzwurm. An dem kleinen Parkplatz endet die 3. Etappe.

Fazit

Die Strecke umfasst insgesamt ca. 13 km, führt die meiste Zeit über Waldwege und Wiesen und bietet eine große Abwechselung. Die Seen und Teiche im Gegensatz zu den Bergwiesen und den Waldgebieten machen Lust auf Pausen und laden ein die Natur zu genießen. Das wache Auge kann das ein oder andere Tier erblicken und sich daran erfreuen. Die Beschilderung ist ausnahmslos zahlreich und gut zu finden. Eine Wanderkarte für den Weg ist nicht notwendig. Gefallen hat mir auch, dass der Einstieg in den Weg von vielen Parkplätzen aus möglich ist. Die Anzahl der Rastbänke ist überwältigend.

Auffälig war der wenige Müll auf dieser Runde, was uns sehr gefreut hat. Vielleicht liegt es an diesem Schild:

Altenau

Die 1580 erstmals urkundlich erwähnte Stadt liegt im Zentrum von fünf Tälern (Okertal, Schultal, Kleine-Oker-Tal, Große-Oker-Tal und Gerlachsbachtal) am Fuße des Bruchberges. Der Erholungsort bietet im Sommer wie im Winter viel Abwechslung für den Urlauber.

Ausrüstung

Der Weg ist gut zu bewältigen, aber gute Wanderschuhe empfehle ich in jedem Fall. Gerne dürfen auch die Wanderstöcke mit auf die Wanderung. Weiterhin sollte es zu jeder Tour dazu gehören, ausreichend zu Trinken und ggf. einen kleinen Snack mitzunehmen.

Wegbeschaffenheit

Der Großteil des Weges führt über Waldwanderwege. Die Wege sind nur teilweise geschottert, die meisten führen über erdigen Boden, der durch Steine und Wurzeln durchbrochen wird. Das macht einen Ausflug mit einem Kinderwagen schwer.

Angenehm zu gehen sind auch die Wegstrecken über die Bergwiesen, ein Gehen ohne Stolpersteine oder Wurzeln ermöglicht es die Natur umfassend zu genießen. Es gibt leider zwei Straßen zu überqueren, wobei sich die Wege an den Straßen kurz halten.

Natur

Besonders im Frühjahr und Sommer wirst du in der Region auf viele blühende Wiesen stoßen. Teilweise führen die Wanderwege durch den Wald. Heute wachsen im Oberharz vor allem Fichten, ohne die Einwirkung der Menschen hätte die Buche, die dominierende Baumart in Mitteleuropa, auch im Harz bis in 600-700 m Höhe NN noch größere Anteile an der Baumbestockung gehabt.

Die Stauteiche stellen eine Besonderheit des Harzes dar, denn natürlicherweise fehlen Stillgewässer im Harz mit Ausnahme von kleinen Tümpeln oder Moorkolken vollständig. Auch Fließgewässer gibt es nur wenige. Umso wichtiger für die Wassergewinnung sind deshalb die kleinen Quellen. 

Parkplätze

und Übersichtstafeln mit Koordinaten folgen

An- und Abreise

Eine Anreise ausschließlich mit der Bahn ist leider nicht möglich, für den letzten Streckenabschnitte muss man auf den Bus umsteigen. Genaue Informationen unter www.bahn.de und www.glockenberg.de/buss

Empfehlenswert ist eine Anfahrt mit dem PKW.

Übernachtung

Stellplatz und Campingplatz Alter Bahnhof, Rothenberger Straße 52, 38707 Altenau Tel 0160/ 7997899 Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Campingplatz Okertalsperre, Kornhardtweg 2, 38707 Altenau Tel. 05328/702 Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Stellplatz Kristall Saunatherme "Heißer Brocken" Altenau GmbH, Karl-Reinecke-Weg 35, 38707 Altenau, Tel: 0 53 28 / 9 11 57-0 Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

und viele günstige Ferienwohnungen und Pensionen unter www.altenau.de

Einkehrmöglichkeiten

Am Weg:

Kristall Therme „Heißer Brocken“, Altenau GmbH, Karl-Reinecke-Weg 35, 38707 Altenau, Tel: 0 53 28 / 9 11 57-0 Email:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

Waldcafe, An der Schwefelquelle 39, 38707 Altenau, Oberharz Tel, 05328 – 911 86 99, Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Welt Lodge , An der Schwefelquelle 20, 38707 Altenau, Tel. 05328 3589 600 Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Kristall Therme „Heißer Brocken“, Altenau GmbH, Karl-Reinecke-Weg 35, 38707 Altenau, Tel: 0 53 28 / 9 11 57-0 Email:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Bahnhofscafé, Rothenberger Straße 52, 38707 Altenau Tel 0160/ 7997899 Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

im Ort gibt es eine Vielfalt an weiteren Gastronomen

….

  

Einkaufsmöglichkeiten  

Alle zu finden in der Ortsmitte:

Zwei Schlachter

Apotheke

Drogerie

Supermarkt Pape

Sehenswürdigkeiten

Kräuterpark, Schultal 11, 38707 Altenau, Tel. (0 53 28) 91 16 84, E-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Museum Heimatstube Altenau, Hüttenstraße 9, 38707 Altenau, Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Wunder in Holz Schnitzerfamilie Meier, Hüttenstraße 18, 38707 Altenau, Tel. 05328 450
Email:
schnitzstube@wunderinholz.de

Freizeitangebote

Kristall Therme „Heißer Brocken“, Altenau GmbH, Karl-Reinecke-Weg 35, 38707 Altenau, Tel: 0 53 28 / 9 11 57-0 Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Altenauer Brauerei, Breite Straße 29, 38707 Altenau,Tel. 05328-217, Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Discgolf , Informationen unter Touristinformation im Kurgastzentrum Altenau, Hüttenstraße 9, 38707 Altenau, Tel: 05328-802-0

Harzer Wandernadel

Um den Tourismus im Harz ein wenig anzukurbeln und das Wandern interessanter zu machen, wurde im Jahr 2005 das Projekt Harzer Wandernadel ins Leben gerufen. Online oder in den Tourist-Informationen im Harz können Stempelpässe erworben werden. In diesem findest Du alle 222 Stempelstellen verzeichnet, die im Harz aufgestellt sind.

Literaturempfehlungen

Oberharzer Wasserregal – Oberharzer Wasserwirtschaft ISBN 978-3866863514 12,90 Euro

Hexenstieg ISBN 978-3866866133 12,90 Euro

 

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